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14.12.2018 | 07:51
NOZ: Christiane Paul: Der Kopf ist gar nicht so wichtig Arbeit im Alter

Amgen Foundation und TU München bringen Biotechnologie-Unterricht an die Schulen

München - "Am Puls der Zeit", "eine Bereicherung für Schüler und Lehrer", "ein wertvoller Baustein im Rahmen der MINT-Förderung",

Biotechnologie-Unterricht
(c) obs/Amgen GmbH/Thomas Einberger
so bewerten Lehrerinnen und Lehrer das neue Programm Amgen Biotech Experience. Mit großem Erfolg ist das Programm der Amgen Foundation und der Technischen Universität München (TUM) in Bayern gestartet. Über 150 Lehrerinnen und Lehrer von insgesamt 45 Schulen haben im ersten Jahr an Lehrerfortbildungen zur Biotechnologie teilgenommen. Über 700 Schülerinnen und Schüler konnten bereits mit der zur Verfügung gestellten Laborausstattung in ihren Klassenzimmern experimentieren. Bis zum Ende des Schuljahres im Sommer 2019 werden fast 1.700°Schülerinnen und Schüler am biotechnologischen Unterricht teilgenommen haben.

Das Programm Amgen Biotech Experience ist ein international etabliertes Angebot der Amgen Foundation, das im vergangenen Jahr in Kooperation mit der TUM School of Education, der Fakultät für Lehrerbildung und Bildungsforschung der TUM, in Deutschland, zunächst in Bayern, eingeführt wurde. Es ist am Lehrplan für die Oberstufe an Gymnasien und an beruflichen Oberschulen ausgerichtet. Das Programm umfasst Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer, die von der TUM konzipiert und gehalten werden, sowie die notwendige Laborausstattung für den Unterricht, um neben der Theorie auch die Praxis unterrichten zu können. Die umfangreiche Biotechnologie-Ausrüstung besteht unter anderem aus Pipetten, einem Mini-PCR-Cycler und Geräten für die Agarose-Gelelektrophorese. Es kann kostenfrei von den Schulen ausgeliehen werden.

"Das Programm ist eine Bereicherung für Lernende und Lehrkräfte, da Lehrplaninhalte der Biotechnologie nun auch an der Schule praktische Umsetzung durch Schüler finden", sagt Julia Stich vom Werner-Heisenberg-Gymnasium in Garching über das Programm. "Die Schülerinnen und Schüler nehmen fachspezifisches Wissen praxisorientiert mit und das in einer Form, dass die Schüler nicht überfordert werden", erklärt Anita Rott von der beruflichen Oberschule Ingolstadt. Auch Nina Ostermeier vom Graf-Rosso-Gymnasium in Fürstenfeldbruck schätzt am Amgen Biotech Experience die Möglichkeit, "aktuelle Themen der Molekularbiologie im Unterricht praktisch durchzuführen." "Endlich können die Schülerinnen und Schüler biotechnologische Verfahren, die sie nur aus Krimis und Wissenssendungen kennen, selbst praktisch durchführen und nachvollziehen", ergänzt der Kollege Thomas Ostermeier.

"Die Resonanz auf das Programm Amgen Biotech Experience übertrifft unsere Erwartungen", fasst Dr. Patricia Schöppner, Projektkoordinatorin von Amgen Biotech Experience an der TUM°School of Education, zusammen. "Die für 2020 geplante Teilnehmerzahl von 1.500°Schülerinnen und Schüler werden wir bereits im Sommer 2019 übertroffen haben." "Zugleich zeigt die Teilnehmerzahl und das Feedback der Lehrerinnen und Lehrer den hohen Bedarf an praxisorientierten MINT-Angeboten für den Unterricht auf", so Prof. Claudia Nerdel, Inhaberin der Professur für Fachdidaktik Life Sciences. "Wenn Gentechnik und molekulare Biologie auf dem Stundenplan stehen, sollten Schülerinnen und Schüler auch selbst experimentieren können."

Einblicke in die Praxis der Lehrerfortbildung und der Schülerexperimente erhielt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH, am Freitag bei seinem Besuch in den Laboren der TUM. Gemeinsam mit zehn Lehrerinnen und Lehrern von fünf Schulen, die am Amgen Biotech Experience-Basiskurs teilnahmen, lernte er die vielfältigen Experimente für den Unterricht kennen. "Der Erfolg des Programms spricht für sich", sagt Stampfli. "Das Programm Amgen Biotech Experience macht Biotechnologie zum Erlebnis sowohl für Lehrer als auch Schüler. Es hilft Schülerinnen und Schüler, biotechnologische Techniken zu verstehen und Spaß an Naturwissenschaften zu entwickeln."

Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 700 Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline und haben kürzlich Biosimilars mit in unser Portfolio aufgenommen. www.amgen.de

Über die Amgen Foundation
Gesellschaftliches Engagement ist für das Biotechnologie-Unternehmen Amgen integraler Bestandteil seines unternehmerischen Handelns. Um die weltweiten Projekte zu koordinieren, wurde 1991 die Amgen Foundation gegründet. Ziel der Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler von morgen zu inspirieren und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Mitarbeiter von Amgen leben und arbeiten.

Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit nahezu 300 Millionen US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen und internationalen Partnern investiert, davon mehr als 150 Millionen US-Dollar in wissenschaftliche Bildungsprogramme. In Deutschland unterstützt die Amgen Foundation das Biotechnologie-Schulprogramm Amgen Biotech Experience für Lehrer und Schüler, die beiden Jugendforschungseinrichtungen Science College Overbach und das Gläserne Labor in Berlin-Buch sowie das Amgen Scholars Europe Program, das Forschungsmöglichkeiten für Studierende schafft. www.amgeninspires.com

Zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.

Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.


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