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06.01.2014 | 12:00
10-Tage-Wetter 06.01.2014 10-Tage-Wetter 05.01.2014

Agrar-Wetter: Nach wie vor wechselhaft und mild

Offenbach - Heute ist es vom Norden bis zur Mitte meist stark bewölkt bis bedeckt und es regnet zeitweise. Der Südosten Bayerns sowie am Bodensee halten sich teils dichte Nebelfelder, sonst gibt es im Süden des Landes am Nachmittag teils längeren Sonnenschein und es bleibt trocken.

Agrarwetter 06.01.2014
(c) proplanta
Auch vom Erzgebirge bis in die Lausitz gibt es neben Wolken auch längeren Sonnenschein.

Die Temperatur steigt in der Westhälfte auf 9 bis 15 Grad, weiter nach Osten werden nur 5 bis 10 Grad erreicht. In den Nebelgebieten liegen die Maxima teils noch darunter. Der Wind weht im Süden oft nur schwach, sonst kommt es mäßig, an der Nordseeküste und im Bergland auch frisch aus südlichen Richtungen. Im Westen und Nordwesten sowie im Elbtal gibt es einzelne starke Böen, im Bergland und an der Nordsee auch stürmischen Böen, exponiert Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag fällt in großen Teilen Deutschlands zeitweise Regen. Trocken und zeitweise aufgelockert bewölkt bleibt es hingegen südlich der Donau. Dort kann sich gebietsweise dichter Nebel bilden. In der zweiten Nachthälfte lässt der Regen von Westen her nach. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 4 Grad ab. Im Süden geht die Temperatur auf 5 bis 0 Grad zurück, in einigen Alpentälern sind bis -4 Grad möglich.

Am Dienstag ist der Himmel von Ostfriesland bis zur vorpommerschen Ostseeküste vielfach stark bewölkt bis bedeckt und gelegentlich fällt geringer Regen. Sonst startet der Tag wechselnd wolkig und meist trocken. Nördlich von Erzgebirge und Thüringer Wald, sowie am Alpenrand scheint die Sonne teils länger anhaltend. Im Donautal und am Bodensee bleibt es hingegen teils neblig trüb. Am Nachmittag ist es außerhalb der Sonnengebiete teils stärker bewölkt und später zieht von Südwesten neuer Regen auf.

Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 15 Grad, in Ostbayern zwischen 6 und 10 Grad, in den Nebelgebieten bleibt es kälter. Der Wind weht mäßig und im Westen und Nordwesten teils stark böig aus südlichen Richtungen. Im Bergland und an der Nordsee gibt es stürmische Böen.

In der Nacht zu Mittwoch breitet sich der Regen von Südwesten über die Mitte bis in den Osten aus. Auch im Norden zieht später neuer schauerartig verstärkter Regen auf. Trocken mit teils aufgelockerter Bewölkung bleibt es am Alpenrand, in den Tälern kann sich Nebel bilden. Die Temperatur geht auf 9 bis 4 Grad zurück. Südlich der Donau werden 5 bis 1 Grad erwartet, in einigen Alpentälern ist leichter Frost möglich.

Am Mittwoch regnet es gebietsweise noch ein wenig, im Norden und Nordosten auch schauerartig verstärkt. Später zieht der Niederschlag ostwärts ab. Am Nachmittag ist es dann teils stark bewölkt bis bedeckt. An den Nordrändern der Mittelgebirge ist der Himmel teils aufgelockert und die Sonne zeigt sich längere Zeit. Es bleibt in der zweiten Tageshälfte vielfach trocken.

In Südostbayern ist es teils neblig trüb mit Maxima zwischen 4 und 9 Grad. Sonst werden 9 bis 15 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest. Im Bergland und an der See gibt es starke bis stürmische Böen.

In der Nacht zum Donnerstag ist der Himmel wechselnd bewölkt und es bleibt anfangs noch trocken. In der zweiten Nachthälfte breitet sich ein Niederschlagsgebiet von West nach Ost aus. Trocken und teils stärker aufgelockert bleibt es im Süden von Deutschland. Dort kann sich vereinzelt Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 4 Grad, südlich der Donau werden 4 bis 0 Grad erwartet, in einzelnen Alpentälern auch noch darunter.

Am Donnerstag regnet es vielerorts bei stark bewölktem, teils bedecktem Himmel. Weitgehend trocken und zeitweise sonnig bleibt es, abgesehen von ein paar zähen Nebelfeldern, südlich Donau.

Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 8 und 15 Grad, in den Nebelgebieten bleibt es etwas kälter. Zum Nachmittag wird es langsam kälter. Dazu weht vor allem in der ersten Tageshälfte ein mäßig bis frischer und in Böen starker, teils stürmischer West bis Südwestwind. Auf den Bergen und an der See gibt es Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag gibt es viele Wolken und es regnet vor allem von der Mitte bis in den Süden. Auch im Norden gibt es zeitweise Schauer. Der Wind weht in Böen noch teils stark bis stürmisch aus West. Im höheren Bergland sind noch teils schwere Sturmböen möglich. Der Wind lässt langsam nach. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad, am Alpenrand ist leichter Frost möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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