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02.01.2014 | 12:00
10-Tage-Wetter 02.01.2014 10-Tage-Wetter 01.01.2014

Agrarwetter: Weiterhin mild und unbeständig

Offenbach - Heute ist es überwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Die zunehmend schauerartigen Niederschläge kommen weiter nach Osten voran.

Agrarwetter 02.01.2014
(c) proplanta
Insbesondere anfangs kann es im östlichen Mittelgebirgsraum sowie im Süden örtlich zu Glatteis durch gefrierenden Regen oder Sprühregen kommen.

Im höheren Bergland fällt etwas Schnee, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 1.000 m steigt. Größere Auflockerungen gibt es am Vormittag höchstens noch im äußersten Südosten Bayerns sowie am Nordrand des Erzgebirges, am Nachmittag dann örtlich auch wieder im äußersten Westen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 2 Grad in Niederbayern und 12 Grad im Westen.

Der anfangs im Norden und Westen sowie im Bergland noch lebhafte und teils stürmische südliche bis südwestliche Wind lässt im Tagesverlauf etwas nach und dreht dabei auf Südwest bis West.

Kommende Nacht ziehen die teils schauerartigen und vereinzelt noch gefrierenden Niederschläge nach Osten ab. Im höheren Bergland fällt dort auch noch etwas Schnee. Vor allem in der zweiten Nachthälfte können die Wolken vorübergehend auch auflockern. Im Donautal sowie am Hochrhein muss dabei jedoch wieder mit Nebel gerechnet werden.

Die Temperatur geht auf 7 bis null Grad zurück. Vom Erzgebirge bis zum Schwarzwald sowie südöstlich davon gibt es leichten Frost bis zu -4 Grad und entsprechende Glättegefahr.

Am Freitag nimmt die Bewölkung schon in den Frühstunden von Westen her rasch zu und es beginnt nachfolgend zu regnen. Bis zum Abend erreichen die Niederschläge auch den Osten und Südosten Deutschlands. Anfangs sind dort auch noch einzelne Auflockerungen möglich.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 4 Grad im Südosten und 12 Grad am Oberrhein und im Köln-Aachener Raum. Der Wind frischt zeitweise auf, an der Küste und auf den Bergen weht er in Böen bis Sturmstärke aus Südwest.

In der Nacht zum Samstag lassen die teils schauerartigen, an der Küste örtlich sogar gewittrigen, Niederschläge allmählich nach. Größere Auflockerungen sind vor allem im Nordwesten zu erwarten. Sonst gibt es nur wenige Wolkenlücken. Es kühlt auf +7 bis -3 Grad ab. Örtlich besteht Glättegefahr.

Am Samstag ist es anfangs wechselnd bewölkt mit zeitweiligem Sonnenschein bevorzugt in der Nordwesthälfte Deutschlands. Im weiteren Tagesverlauf setzt im Südwesten und Westen verbreitet Regen, in höheren Lagen auch Schnee oder Schneeregen ein. Nach Norden und Osten zu bleibt es noch überwiegend trocken.

Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 4 und 11 Grad. Der Südwind frischt zeitweise auf, an der Nordsee und auf den Bergen gibt es starke bis stürmische Böen. In den Alpen weht Föhnsturm.

In der Nacht zum Sonntag greifen Regenfälle auf das gesamte Bundesgebiet über. Dabei sinkt die Schneefallgrenze bis zum Morgen auf etwa 700 bis 900 m. Wolkenlücken sind selten und treten später am ehesten im äußersten Westen auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 Grad am Oberrhein und -2 Grad im Oberallgäu. Der Südwest- bis Südwind weht weiterhin in Böen stark, im Bergland und an der See auch stürmisch.

Am Sonntag hält der wechselhafte Wettercharakter mit vielen Wolken und Regen, in höheren Lagen auch Schnee, an. Die Schneefallgrenze liegt zunächst bei etwa 600 Metern in den Alpen sowie 800 m in den Mittelgebirgen und steigt im später auf über 900 m an. Im Süden und Osten wird es im weiteren Verlauf freundlicher, mitunter kann die Sonne auch kurzzeitig hervorkommen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 3 bis 10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest.

In der Nacht zum Montag regnet es zeitweise weiter. Auflockerungen sind wahrscheinlich nur südlich der Donau zu erwarten. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 6 und 0 Grad. In den höheren Lagen der Mittelgebirge sowie am Alpenrand kann es leichten Frost bis -5 Grad geben. Dort besteht zudem Glättegefahr. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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