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18.01.2014 | 12:00
10-Tage-Wetter 18.01.2014 10-Tage-Wetter 17.01.2014

Profi-Wetter: Allmähliche Abkühlung

Offenbach - Heute ist es im äußersten Norden bedeckt und vereinzelt fällt etwas Regen oder Sprühregen. Sonst wird es verbreitet locker bewölkt und trocken sein.

Agrarwetter 18.01.2014
(c) proplanta
Allerdings halten sich vorwiegend in den tiefen lagen in Bayern gebietsweise auch ganztägig dichte Wolken oder es bleibt trüb durch zähen Nebel oder Hochnebel. Die größten Chancen auf Sonnenschein gibt es vor allem in den Mittelgebirgen sowie Richtung Alpen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad, wobei es im Westen am mildesten wird. Dort, wo sich zäher Nebel hält, bleibt es mit Werten von rund 2 Grad frischer. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste zum Teil frisch und in Böen stark aus südöstlichen Richtungen. In den Alpen kommt erneut Südföhn auf mit Sturmböen in den höheren Lagen.

In der Nacht zum Sonntag ist der Himmel meist bedeckt oder es ist neblig, dabei bleibt es weitgehend trocken. Teils kann es aber auch aufklaren. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und -2 Grad, wobei es im Westen und Nordwesten unter Wolken am mildesten bleibt.

Am Sonntag ist es in weiten Teilen des Landes bedeckt oder neblig trüb, aber meist trocken. Später kann es im äußersten Norden und Nordosten etwas regnen oder nieseln, vereinzelt sind auch ein paar Schneeflocken dabei. Im Westen und Südwesten lockert die Bewölkung hier und da auch mal auf, und südlich der Donau sowie in den Hochlagen der südlichen Mittelgebirge setzt sich zum Teil für längere Zeit die Sonne durch.

Die Tageshöchsttemperatur liegt meist zwischen 5 und 10 Grad, in Gebieten mit zähem Nebel sowie ganz im Nordosten steigt sie nur wenig über den Gefrierpunkt. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden frisch aus östlichen Richtungen. An der Ostseeküste kann es Böen bis Sturmstärke geben. In den Alpen bleibt es zunächst noch föhnig mit einzelnen Sturmböen aus südlichen Richtungen auf den Bergen.

In der Nacht zum Montag ist es meist bedeckt und es kann im äußersten Westen sowie in der Nordhälfte etwas Regen oder Sprühregen geben. Nach Nordosten hin kann auch etwas Schnee, Schneeregen oder gefrierender Regen dabei sein. Am Alpenrand, sowie in den Gipfellagen der südlichen Mittelgebirge wird es klar. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -2 Grad besteht Glättegefahr. Nur ganz im Westen bleibt es mit Tiefstwerten um +4 Grad relativ mild.

Am Montag ist es verbreitet bedeckt oder trüb, Auflockerungen sind eher selten. Hin und wieder gibt es etwas Niederschlag, der im Nordosten als gefrierender Regen oder Schnee fallen kann. Sonst liegt die Schneefallgrenze anfangs bei rund 1.000 m, sinkt später aber etwas ab.

Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 3 und 7, im Norden und Nordosten zwischen -1 und +3 Grad. Im äußersten Norden und Nordosten weht ein frischer, an der Ostsee in Böen auch stürmischer östlicher Wind. Sonst ist es überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Dienstag halten sich meist dichte Wolken, zeitweise fällt Regen, im Nordosten sowie im Bergland oberhalb von etwa 600 bis 800 Metern Schnee. Ganz im Westen regnet es nur vereinzelt. Während es im Westen und in tieferen Lagen Süddeutschlands bei Tiefstwerten um 3 Grad frostfrei bleibt, besteht in den anderen Gebieten bei +1 bis -4 Grad Glättegefahr.

Am Dienstag bleibt es von wenigen Auflockerungen abgesehen bedeckt oder neblig trüb. Gebietsweise fällt Niederschlag, im Nordosten sowie in Lagen oberhalb etwa 500 bis 700 m als Schnee, sonst meist als Regen.

Die Tageshöchstwerte liegen im Norden und Osten um den Gefrierpunkt oder etwas darunter, sonst zwischen 2 und 7 Grad, wobei es im Rheintal am mildesten wird. Es weht schwacher bis mäßiger Wind, im Norden aus östlichen, sonst aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch geht die Temperatur auf +3 Grad im Südwesten und bis zu -5 Grad im Nordosten zurück. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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