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11.01.2014 | 12:00
10-Tage-Wetter 11.01.2014 10-Tage-Wetter 10.01.2014

Profi-Wetter: Unbeständig und nicht mehr so mild

Offenbach - Heute ist es wolkig bis stark bewölkt und im Tagesverlauf regnet es vorübergehend. Schnee fällt höchstens in den Gipfellagen. Nur im nördlichen Mittelgebirgsraum gibt es kaum Niederschlag.

Agrarwetter 11.01.2014
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad, am Oberrhein und im Alpenvorland bei 10 Grad, im Bergland um 4 Grad. Der Wind weht zunächst schwach bis mäßig um West. Er wird im Norden und in den mittleren Gebieten im Tagesverlauf wieder stärker. Bis weit ins nördliche Binnenland hinein sind dann steife Böen, an der See stürmische und in höheren Berglagen Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Sonntag zieht der Regen allmählich ost- und südostwärts ab. Dabei kann es in den östlichen Mittelgebirgen oberhalb von etwa 600 bis 800 Metern schneien. An den Alpen regnet es noch längere Zeit, in den Hochlagen oberhalb von etwa 800 Metern schneit es ein wenig. Von Westen her lockern die Wolken auf, später kann es teils auch aufklaren.

Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 0 Grad, im Bergland sowie bei längerem Aufklaren auch darunter. Gebietsweise kann es glatt werden. Der Wind weht im Nordosten zunächst frisch mit steifen bis stürmischen Böen aus Nordwest. Auch an der Nordsee kann es anfangs noch stürmische Böen geben. Im Laufe der Nacht wird der Wind schwächer. Sonst ist es meist schwachwindig.

Am Sonntag ist es teils heiter, teils locker bewölkt. Teils halten sich Nebel und Hochnebel bis weit in den Tag hinein. Nur im Nordosten sind einzelne Schauer nicht auszuschließen.

Die Temperatur steigt auf 2 bis 7 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge stellt sich leichter Dauerfrost ein. Der Wind weht im Nordosten und an den Küsten mäßig bis frisch und teils böig aus West. An der Ostseeküste sowie in einigen höheren Berglagen der östlichen Mittelgebirge sind Sturmböen möglich. Im Tagesverlauf wird aber auch dort der Wind schwächer. Sonst weht der Wind nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag ist es zunächst teils locker bewölkt, teils klar. Vor allem nach Süden zu kann sich örtlich Nebel bilden. Von Westen her werden die Wolken wieder dichter, aber es bleibt noch weitgehend trocken. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -4 Grad besteht Glättegefahr. Am Alpenrand ist mäßiger Frost bis -7 Grad möglich.

Am Montag ziehen von Nordwesten und Westen her wieder dichtere Wolken mit etwas Regen auf, ganz im Nordosten und in höheren Berglagen fällt anfangs noch vereinmzelt Schnee. Im Südosten und im Süden bleibt es noch meist trocken, in Alpennähe scheint die Sonne längere Zeit.

Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 3 bis 7, im Südwesten und ganz im Süden bis 9 Grad. Im höheren Bergland bewegen sich die Temperaturen um 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und an den Küsten vereinzelt etwas böig, im Norden und Nordosten aus Ost bis Südost und sonst aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Dienstag greifen Wolken mit Regen weiter nach Südosten und Osten aus. Im Nordosten schneit es zumindest anfangs bis in tiefe Lagen, sonst nur im höheren Bergland. Von Nordwesten und Westen her lässt der Regen nach, später kann es gebietsweise aufklaren. Im Westen und Südwesten bleibt es abgesehen von den höheren Lagen mit 4 bis 1 Grad frostfrei. Ansonsten besteht bei Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -3 Grad Glättegefahr.

Am Dienstag regnet es hauptsächlich noch im Osten und Süden, im Nordwesten und im Westen bleibt es meist trocken, aber dort ist es auch meist stark oder geschlossen bewölkt. Schnee ist ganz im Nordosten bis ins Tiefland möglich, sonst bleibt er auf Lagen oberhalb von etwa 600 bis 900 Metern beschränkt. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 1 und 7 Grad. Der südöstliche bis östliche Wind weht meist schwach, im Norden und Nordosten auch mäßig.

In der Nacht zum Mittwoch beginnt es im Osten und Süden wieder kräftiger zu regnen. Im östlichen Mittelgebirgsraum und nördlich davon sowie im Süden oberhalb von etwa 500 Metern fällt durchweg Schnee. In Staulagen kann es um 10 Zentimeter Neuschnee geben. Im Norden und Westen bleibt es dagegen meist niederschlagsfrei; Wolkenlücken sind jedoch selten. Es sind Tiefstwerte zwischen +2 und -4  Grad zu erwarten. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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