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01.01.2014 | 12:00
10-Tage-Wetter 01.01.2014

Profi-Wetter: Vorsicht vor gefrierendem Regen!

Offenbach - Heute (Neujahr) greift der langsam nachlassende Regen weiter nach Osten aus. Im Bergland kann es auch etwas schneien oder Schneeregen fallen.

Agrarwetter 01.01.2014
(c) proplanta
Zudem ist dort wie im Grenzbereich zu den südlichen und östlichen Landesteilen stellenweise mit Glatteis durch gefrierenden Regen oder Sprühregen möglich. Ansonsten bleibt es im Osten und Süden, sowie auch wieder im äußersten Westen bei teils klaren, teils nebligen oder bedeckten Verhältnissen trocken.

Am Nachmittag ist es dann vielerorts bewölkt, im Südosten gebietsweise auch neblig-trüb. Nur vereinzelt fällt noch Niederschlag. Vor allem nördlich der östlichen Mittelgebirge und Richtung Alpen, vereinzelt aber auch im Westen können die Wolken auflockern und die Sonne lokal auch länger scheinen. Gegen Abend verdichten sich dann die Wolken im Westen wieder.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad, im Südosten um 2 Grad. Im höheren Bergland um 0 Grad. Der südliche Wind weht schwach bis mäßig und frischt zum Abend hin im Westen auf.

In der Nacht zum Donnerstag breitet sich aus Westen neuer Regen auf die Westhälfte Deutschlands aus und erfasst gegen Morgen auch die mittleren Gebiete. Im höheren Bergland fällt anfangs noch etwas Schnee oder Schneeregen. Nach Osten und Südosten hin lockert die Bewölkung vorab teilweise noch auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen +8 Grad im äußersten Westen und -7 Grad im Südosten, in einigen Alpentälern bis -9 Grad. Der südliche Wind frischt im Norden und Westen sowie im Bergland weiter auf mit Sturmböen an der Küste und in exponierten Kammlagen. 

Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt und zeitweise regnet es. Insbesondere anfangs kann es im Bergland sowie im Südosten örtlich zu gefrierendem Regen oder Sprühregen kommen. Im höheren Bergland fällt noch etwas Schnee. Gebietsweise sind im Westen und Südwesten auch kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Größere Auflockerungen gibt es am Vormittag höchstens noch im äußersten Südosten Bayerns sowie am Nordrand des Erzgebirges, am Nachmittag dann örtlich auch wieder im äußersten Westen.

Die Temperatur steigt auf etwa 2 Grad in Niederbayern und auf 12 Grad im Westen. In den Höhenlagen der östlichen Mittelgebirge bleibt es um den Gefrierpunkt. Der anfangs im Norden und Westen sowie im Bergland noch lebhafte und teils stürmische südliche Wind lässt im Tagesverlauf etwas nach und dreht dabei auf Südwest.

In der Nacht zum Freitag nehmen die Niederschläge unter Abschwächung schauerartigen Charakter an. Örtlich sind weiterhin auch noch einzelne kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Im Südosten ist ganz vereinzelt gefrierender Regen möglich. Im höheren Bergland fällt dort auch noch etwas Schnee. Im Westen sowie direkt an den Alpen kann es später vorübergehend auch aufklaren. Vor allem im Donautal sowie am Hochrhein muss auch wieder mit Nebel gerechnet werden. Dabei geht die Temperatur auf 7 bis 0 Grad zurück. Im Bayerischen Wald sowie südlich der Donau gibt es leichten Frost bis zu -5 Grad.

Am Freitag gibt es anfangs besonders im Osten sowie an den Alpen ein paar Auflockerungen und kaum Niederschlag. Im Tagesverlauf nimmt von Westen her die Bewölkung rasch zu und nachfolgend kommt Regen auf, der bis zum Abend in etwa die Linie Rügen-Obersdorf erreicht. Nur im Südosten sowie in Brandenburg und Sachsen bleibt es noch weitgehend trocken. Auflockerungen sind jedoch auch dort eher selten.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 4 Grad im Südosten und 12 Grad am Oberrhein und im Köln-Aachener Raum. Der Wind frischt zeitweise auf, an der Küste und auf den Bergen weht er in Böen bis Sturmstärke aus Südwest.

In der Nacht zum Samstag lassen die teils schauerartigen Niederschläge allmählich nach. Größere Auflockerungen sind vor allem im Süden Bayerns und Baden-Württembergs zu erwarten. Gebietsweise bildet sich aber Nebel. Sonst gibt es nur wenige Wolkenlücken. Es kühlt auf +7 bis +0 Grad ab. Bei längerem Aufklaren kann es leichten Frost bis -3 Grad geben. Dann besteht besonders in Nebelgebieten Glättegefahr.

Am Samstag ist es wechselnd bewölkt. Größere Auflockerungen sind höchstens in der ersten Tageshälfte zu erwarten. Regen fällt dabei zunächst nur ganz vereinzelt. Später setzt im Südwesten und Westen verbreitet Regen ein, sonst bleibt es noch überwiegend trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 5 Grad im östlichen Bergland und 11 Grad am Westen. Der Südwind frischt zeitweise auf, an der Nordsee und auf den Bergen gibt es starke bis stürmische Böen. In den Alpen weht Föhnsturm.

In der Nacht zum Sonntag greifen Regenfälle auf den gesamten Mittelgebirgsraum sowie den Süden Deutschlands über, dabei sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 600 bis 800 m. Nördlich davon bleibt es zwar weitgehend trocken, Wolkenlücken sind jedoch selten. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 Grad im Nordwesten und -2 Grad im Oberallgäu. Der Südwest- bis Südwind weht weiterhin in Böen stark, im Bergland und an der See auch stürmisch. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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