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16.01.2014 | 12:00
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Profiwetter: Trübe Wetteraussichten

Offenbach - Heute bleibt es in weiten Teilen des Landes bedeckt. Dabei fällt am Vormittag besonders im Norden und Osten sowie in Teilen der Mitte Regen oder Sprühregen.

Agrarwetter 16.01.2014
(c) proplanta
Im östlichen Mittelgebirgsraum fällt anfangs auch gefrierender Regen bzw. etwas Schnee mit entsprechender Straßenglätte. Auch im äußersten Nordosten sowie Richtung Oder und Neiße fällt vorübergehend Schnee oder Schneeregen. Nach Süden hin bleibt es weitgehend trocken und Richtung Alpen kommt zum Teil die Sonne durch. Zum Nachmittag hin setzt im Westen neuer Regen ein, der sich allmählich nach Osten verlagert.

Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, im Nordosten sowie im östlichen Bayern bei 1 bis 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Westen und Norden teils frisch aus Süden bis Südosten. An der See sind starke, in exponierten Lagen an der Ostsee sowie im höheren Bergland auch stürmische Böen möglich. Auf den Alpengipfeln kommt Südföhn auf, dort kann es später Sturmböen und in exponierten Lagen auch schwere Sturmböen geben.

In der Nacht zum Freitag zieht der Regen über den Norden ostwärts hinweg, wobei es zum Teil kräftig regnet. Im Nordosten ist anfangs auch noch Schneeregen oder Schneefall dabei. Darüber hinaus regnet es in einem Streifen, der vom südwestlichen Baden-Württemberg über Franken bis nach Sachsen und Brandenburg reicht. Ansonsten bleibt es meist trocken und auch im Westen lassen die Regenfälle nach. Gebietsweise lockern die Wolken dort auf, teils gibt es aber auch Nebel und Hochnebel. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 6 Grad im Westen und bis zu -2 Grad im Südosten, bei längerem Aufklaren an den Alpen bis -5 Grad.

Am Freitag zieht der anfängliche Regen im Nordosten rasch ab. Dafür regnet es im Süden und Südosten zeitweise. Dabei ist anfangs im östlichen Bayern gefrierender Regen oder Sprühregen mit Glatteis nicht ganz ausgeschlossen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 und 1.300 m.

Im großen Rest des Landes bleibt es bei wechselnder, häufig starker Bewölkung weitgehend trocken. Besonders im Südwesten gibt es Chancen auf sonnige Abschnitte.

Die Temperatur steigt auf 5 bis 9 Grad, in Rheinnähe stellenweise bis zu 11 Grad. Nur im Südosten bleibt es mit 2 bis 5 Grad frischer. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süden bis Südosten.

In der Nacht zum Samstag bleibt es meist niederschlagsfrei und vor allem über der Mitte und im Süden lockern die Wolken auf. Gebietsweise bildet sich Nebel. Die Luft kühlt sich auf 5 und 0 Grad, im Südosten und im Bergland auf 0 bis -4 Grad ab.

Am Samstag ist es im äußersten Norden bedeckt und vereinzelt fällt etwas Regen oder Sprühregen. Sonst bleibt es meist trocken, allerdings halten sich vielerorts dichte Wolken oder es bleibt trüb durch Nebel oder Hochnebel. Gute Chancen auf Sonnenschein gibt es vor allem in den westlichen Landesteilen sowie Richtung Alpen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad, wobei es im Westen am mildesten wird. Nur dort, wo sich zäher Nebel hält, bleibt es mit Werten von rund 2 Grad frischer. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste zum Teil frisch aus südöstlichen Richtungen. In den Alpen kommt erneut Südföhn auf mit Sturmböen auf exponierten Gipfeln.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Südwesten und ganz im Westen etwas Regen. Sonst ist der Himmel meist bedeckt oder es ist neblig. Teils kann es aber auch aufklaren. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und -2 Grad, wobei es im Westen und Nordwesten unter Wolken am mildesten bleibt.

Am Sonntag ist es in weiten Teilen des Landes bedeckt oder neblig trüb aber überwiegend niederschlagsfrei. Später kann es im äußersten Norden und Nordosten etwas regnen oder nieseln. Im Westen und Südwesten lockert die Bewölkung hier und da auch mal auf, und Richtung Alpen sowie in den Hochlagen des Bayerischen Waldes setzt sich zum Teil für längere Zeit die Sonne durch.

Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 4 und 10 Grad, in Gebieten mit zähem Nebel sowie ganz im Nordosten nur wenig über dem Gefrierpunkt. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden frisch aus östlichen Richtungen. An der Ostseeküste kann es Böen bis Sturmstärke geben. In den Alpen bleibt es zunächst noch föhnig mit einzelnen Sturmböen aus südlichen Richtungen auf den Bergen.

In der Nacht zum Montag kann es im äußersten Westen sowie im Norden etwas regnen. Nach Nordosten hin kann auch etwas Schnee oder Schneeregen dabei sein. Sonst ist es teils bedeckt oder neblig, gebietsweise klart es aber auch auf. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -3 Grad besteht Glättegefahr. Nur ganz im Westen bleibt es mit Tiefstwerten um +4 Grad relativ mild. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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