Im weiteren Tagesverlauf bleibt es vom Berliner Raum über das Erzgebirge bis zu den Alpen meist trocken, in diesen Regionen kommt zeitweise auch die Sonne durch. Sonst fällt noch gebietsweise Regen, oberhalb von 800 m Schnee, der aber allmählich nachlässt. Spätnachmittags und abends setzt im Südwesten erneut schauerartiger Regen ein. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 6 und 11 Grad, im höheren Bergland bleibt es kühler. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Südwesten in Böen auch frisch und im höheren Schwarzwald stark bis stürmisch aus Süd bis Ost.
In der Nacht zu Samstag fällt im Westen und Südwesten zeitweise etwas Regen, die Schneefallgrenze liegt bei etwa 600 bis 800 m. Ansonsten bleibt es weitgehend trocken. Nach Osten hin kann der Himmel aufklaren. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 0 Grad im Westen und Nordwesten, in den übrigen Gebieten sowie im Bergland gibt es leichten Frost bis -4 Grad. Dabei besteht Glättegefahr.
Am Samstag bleibt es im Westen und Südwesten meist bedeckt mit Regen, Regenschauern und vereinzelt Graupelschauern. Oberhalb von etwa 600 bis 800 m fällt Schnee. In der Mitte und im Osten ist es wolkig, teils heiter und trocken. Es werden Temperaturmaxima zwischen 4 Grad in den westdeutschen Mittelgebirgen und 11 Grad im Berliner Raum erreicht. Der schwache bis mäßige, vor allem im Bergland z.T. böig auffrischende Wind kommt aus Südwest bis Südost.
In der Nacht zu Sonntag regnet es vor allem im Nordwesten und Westen sowie im Südosten, wobei an den Alpen die Schneefallgrenze auf etwa 600 Meter sinkt. In Staulagen kann es um 10 Zentimeter Neuschnee geben. In den anderen Regionen bleibt es trocken; gebietsweise klart es auf. Die Luft kühlt sich auf +3 bis -3 Grad ab, im Süden wird es bei längerem Aufklaren auch kälter. Dabei besteht Glättegefahr.
Der Sonntag wird meist wechselnd bis stark bewölkt und gebietsweise fällt teils schauerartiger Regen, im südlichen Bergland Schnee. Die Schneefallgrenze liegt bei 600 bis 800 Metern. Größere Auflockerungen sind allenfalls im Südwesten vorstellbar. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad, im Bergland bleibt es kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, auf höheren Berggipfeln können stürmische Böen auftreten.
In der Nacht zum Montag fällt vor allem im Nordosten und im Westen zeitweise Regen. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 800 Metern. Ansonsten wird es teils stark bewölkt, teils klar und nur vereinzelt regnet es ein wenig. Die Temperatur geht auf +3 bis -3 Grad zurück. Bei längerem Aufklaren kann es vor allem im süddeutschen Bergland und an den Alpen noch kälter werden.
Am Montag ist es vor allem im Westen und Süden meist stark bewölkt, dort fällt zeitweise Regen, oberhalb 600 bis 800 m auch Schnee. Nach Nordosten zu gibt es häufiger Wolkenauflockerungen, aber auch dort kann es vereinzelt regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10, im höheren Bergland um 2 Grad. Der Wind weht mäßig aus Süd bis Südwest, im Norden und Nordosten aus Südost und lebt zeitweise stark, im westlichen Bergland in Böen auch stürmisch auf.
In der Nacht zum Dienstag halten sich im Westen und Süden dichte Wolken mit Regen. Die Schneefallgrenze liegt bei 600 bis 800 Metern, an den Alpen auch darunter. Nach Nordosten hin bleibt es weitgehend trocken. Dort ist es zum Teil klar. Dabei sinkt die Temperatur auf +3 bis -3 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)
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