Im Osten bleibt es oftmals trocken und auch ein paar Wolkenlücken sind dort möglich.
Die Höchstwerte liegen zwischen 6 Grad in Vorpommern und 10 Grad am Oberrhein, im Bergland zwischen 0 und 5 Grad. Der Südwestwind weht mäßig bis frisch. Im Westen sind starke bis stürmische Böen möglich, im Bergland und auf den Nordseeinseln gibt es Sturmböen, in exponierten Berglagen auch schwere Sturmböen.
In der Nacht zu Montag fällt strichweise etwas Regen. Die Temperaturminima variieren zwischen 5 und 0 Grad. Im Bergland gibt es leichten, bei Aufklaren über Schnee auch mäßigen Frost.
Am Montag bleibt es meist wechselnd bis stark bewölkt und neben einzelnen Schauern oder etwas Sprühregen im Norden auch weitgehend Niederschlagsfrei. Zum Abend hin zieht aus Südwesten etwas Regen, in den Bergen auch Schneefall auf. Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 7 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste und auf den Bergen zeitweise stark böig.
In der Nacht zu Dienstag ist es meist stark bewölkt und vor allem in der West und Südhälfte kann es etwas regnen, auf den Bergen auch schneien. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 und -3 Grad, im Bergland auch darunter.
Von Dienstag bis Donnerstag ziehen immer mal wieder ausgedehnte Wolkenfelder durchs Land. Dabei kommt es wiederholt zu Regenfällen. Nur auf den Bergen ist dabei mit Schnee zu rechnen.
Am Tage erwärmt sich die Luft auf Höchstwerte zwischen 4 und 10 Grad und nachts kühlt die Luft sich auf Minima zwischen 4 und -3 Grad ab. Der Wind weht oft frisch bis mäßig, in Böen zeitweise auch stürmisch aus vorwiegend Südwest. Auf den Bergen und an der Küste können auch schwere Sturmböen und orkanartige Böen nicht ausgeschlossen werden.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 14.02.2014 bis Sonntag, 16.02.2014
Mild, unbeständig und oftmals Regen. Weiterhin windig. (© Deutscher Wetterdienst)
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Profiwetter.