Ganz im Nordosten ist Schnee bis ins Tiefland möglich, sonst bleibt er auf Lagen oberhalb von etwa 600 bis 900 Metern beschränkt.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 1 und 7 Grad. Der südöstliche bis östliche Wind weht meist schwach, im Norden und Nordosten auch mäßig.
In der Nacht zum Mittwoch beginnt es im Osten und Süden wieder kräftiger zu regnen. Im östlichen Mittelgebirgsraum und nördlich davon sowie im Süden oberhalb von etwa 500 Metern fällt durchweg Schnee. In Staulagen kann es um 10 Zentimeter Neuschnee geben. Im Norden und Westen bleibt es dagegen meist niederschlagsfrei; Wolkenlücken sind jedoch selten. Es sind Tiefstwerte zwischen 3 und -3 Grad zu erwarten.
Am Mittwoch ist hauptsächlich die Südosthälfte Deutschlands von Niederschlag betroffen, der teils als Regen, teils als Schnee niedergeht. Im Osten kann dabei Schneefall bis in die tiefen Lagen auftreten. Im Westen und Norden ist zeitweise auch etwas Regen möglich, insgesamt ist aber dort der Wettercharakter freundlicher und es zeigt sich gelegentlich auch die Sonne.
Die Temperatur steigt auf 0 bis 6 Grad. Der überwiegend schwache Wind kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag liegen die tiefsten Temperaturen zwischen 2 und -3 Grad, am Alpenrand bis -6 Grad.
Von Donnerstag bis Samstag ist es meist wolkig bis bedeckt, nur örtlich kann sich die Sonne auch mal etwas länger zeigen. Es bleibt vielfach trocken, nur vereinzelt ist - hauptsächlich im Südwesten - etwas Niederschlag zu erwarten, der dort überwiegend als Regen fällt.
Die Höchsttemperaturen erreichen -1 bis 6 Grad, wobei es im Osten und Nordosten am kältesten ist. Der Wind weht meist aus Ost bis Südost und ist vielfach mäßig.
Nachts kühlt es sich auf 2 bis -7 Grad ab, bei längerem Aufklaren über Schneedecke ist auch strenger Frost um -10 Grad möglich.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 19.01.2014 bis Dienstag, 21.01.2014
Nicht beständig, zeitweise Regen oder Schnee, wenig geänderte Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
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Agrarwetter oder
Profiwetter.