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08.01.2014 | 12:03
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Agrarwetter: Ab Freitag allmählich kälter

Offenbach - Heute lockern die Wolken nach Abzug des Regens gebietsweise auf. Am Alpenrand sowie nordöstlich der Mittelgebirge kann die Sonne dann längere Zeit scheinen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 13 Grad, am Oberrhein bis 16 Grad.

Agrarwetter 08.01.2014
(c) proplanta
Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest, später Süd. Vom Norden bis zur Mitte gibt es einzelne starke Böen. Auf den Bergen sowie an der Nordsee treten stürmische Böen, exponiert auch Sturmböen auf. Der Wind lässt am Nachmittag etwas nach.

In der Nacht zum Donnerstag ist es zunächst vielfach trocken und gebietsweise lockert die Wolkendecke stärker auf. Vereinzelt kann sich Nebel bilden. In der zweiten Nachthälfte erreicht neuer Niederschlag den Westen und Nordwesten. Die Tiefstwerte liegen im Westen und Norden zwischen 8 und 5 Grad, im Süden und Osten werden 6 bis 2 Grad erwartet. In einzelnen Alpentälern tritt leichter Frost auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste sowie in exponierten lagen auch stark, vereinzelt sind stürmische Böen möglich.

Am Donnerstag fällt im Norden und in der Mitte gebietsweise Regen. Ab den Nachmittagsstunden sind in der Nordhälfte Gewitter möglich. Südlich der Donau bleibt es meist trocken und vor allem an den Alpen kommt die Sonne durch. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 11 und 16 Grad. Der Wind frischt im Norden und in der Mitte aus Südwest auf, später dreht er im Norden auf Nordwest. Dabei gibt es im Nordwesten stürmische Böen, an den Küsten sowie im Bergland Sturmböen. In exponierten Lagen werden schwere Sturmböen erwartet. In Verbindung mit den Gewittern können auch im Flachland vereinzelt Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Freitag erreicht das Regengebiet die Südhälfte. Im Norden und später in der Mitte lockern die Wolken gebietsweise auf, es gibt aber noch einzelne Schauer, die im höheren Bergland als Schnee fallen können. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad. Der Wind weht in Böen noch teils stark bis stürmisch um West. Im höheren Bergland, an der Ostseeküste sowie in Verbindung mit Gewittern sind weiterhin Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen möglich.

Am Freitag fällt Richtung Alpen Regen. Ansonsten ist es wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern, die im höheren Bergland als Schnee fallen. Vor allem nordöstlich der Mittelgebirge kann sich die Sonne auch mal länger durchsetzen. Die Temperatur erreicht nur noch am Oberrhein zweistellige Werte um 11 Grad, sonst liegt sie meist zwischen 5 und 9 Grad. Der Westwind bleibt lebhaft, an der Küste und auf den Bergen sind weiterhin starke bis stürmische Böen möglich, an der Ostsee anfangs auch noch Sturmböen oder schwere Sturmböen.

In der Nacht zu Samstag ist es wechselnd wolkig, im Süden fällt weiterhin zeitweise etwas Regen und auch im Norden sind noch einzelne Schauer möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 2 Grad, im höheren Bergland um -1 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest.

Am Samstag fällt bei vielen Wolken gebietsweise Regen. Nur direkt am Alpenrand ist die Regenwahrscheinlichkeit etwas geringer und die Sonne scheint zeitweise. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 9 Grad, am Oberrhein werden bis 10 Grad erwartet, im Bergland um 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um West. Vor allem im Bergland und an der Küste gibt es starke bis stürmische Böen vorwiegend aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag zieht der Regen allmählich ostwärts ab und von Westen lockern die Wolken gebietsweise auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 und -1 Grad, im Bergland darunter. Der Wind weht schwach bis mäßig, Im Bergland und an der See teils böig um West. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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