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10.02.2014 | 12:02
10-Tage-Wetter 10.02.2014 10-Tage-Wetter 09.02.2014

Agrarwetter: Windiges, wechselhaftes Westwetter

Offenbach - Heute Mittag ist es im Osten teils noch aufgelockert, teils auch gering bewölkt und trocken. Im Südwesten und Westen ist es meist dicht bewölkt und es fällt Regen, der sich im weiteren Verlauf des Tages nordostwärts auf die Mitte Deutschlands ausweitet.

Agrarwetter 10.02.2014
(c) proplanta
Im höheren Bergland, oberhalb von etwa 700 bis 1.000 m, fällt auch Schnee. An den Alpen gibt es kräftigen Föhn. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, bei Föhn an den Alpen auch um 12 Grad, im höheren Bergland um 4 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger Südostwind, im Bergland gibt es stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen. Auf den Alpengipfeln sind schwere Sturm-, vereinzelt auch Orkanböen möglich, bei Föhndurchbruch gibt es in einigen Alpentälern stürmische Böen.

In der Nacht zu Dienstag weiten sich die meist leichten Niederschläge ostwärts aus, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 400 bis 600 m sinkt. An den Alpen bricht der Föhn zusammen. Später kann es dort auch längere Zeit schneien. Im Westen lockern die Wolken später wieder auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 und -2 Grad, vor allem im Bergland kann es glatt werden.

Am Dienstag fällt anfangs vor allem nach Osten zu sowie im Bereich der Mittelgebirge noch etwas Regen, im Bergland bzw. an den Alpen Schnee. Später lockern auch dort die Wolken vorübergehend auf und zeitweise kommt die Sonne zum Vorschien. Im Westen und Nordwesten ziehen im Tagesverlauf jedoch wieder dichtere Wolken auf, die nachfolgend leichten Regen, im höheren Bergland auch Schnee bringen. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad an der Ostsee und 11 Grad am Oberrhein. Im Bergland werden um 2 Grad erwartet. Der Wind weht zunächst schwach bis mäßig aus Südwest. Im Westen und Nordwesten frischt er nachmittags und abends deutlich auf und dreht auf Süd. Im Bergland und an der Nordseeküste muss mit einzelnen Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zu Mittwoch breiten sich die Niederschläge unter Abschwächung weiter nach Südosten aus. Die Schneefallgrenze sinkt etwas ab und liegt bei etwa 300 bis 600 m. Im äußersten Südosten und Osten bleibt es noch trocken. Auch im Nordwesten bzw. Norden können die Wolken zum Morgen hin wieder auflockern. Vereinzelt können aber auch noch kurze Schauer fallen. Die Tiefstwerte liegen in der Nordhälfte bei 4 bis 0 Grad und in der Südhälfte zwischen +2 und -4 Grad. In einigen Alpentälern kann es auch kälter werden. Bevorzugt südlich der Mittelgebirge besteht Glättegefahr. Der Wind weht anfangs im Westen und Norden in Böen stark bis steif, im Bergland stürmisch aus Südwest, später abnehmend.

Am Mittwoch ist es wechselnd bis stark bewölkt. Wiederholt können einzelne kurze Regen- und Graupel-, oberhalb von etwa 500 m auch Schneeschauer auftreten. Auch ein kurzes Gewitter kann nicht ausgeschlossen werden. Zwischendurch zeigt sich jedoch auch die Sonne. Die meisten Sonnenstunden sind dabei im Süden und Osten zu erwarten. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 4 und 8 Grad, am Oberrhein bis 10 Grad. In den Mittelgebirgen sind um 2 Grad zu erwarten. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Westen und Nordwesten auch stark aus Südwest. Im Bergland sowie an der Küste sind stürmische Böen, teils auch Sturmböen, möglich.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen aus Nordwesten und Westen rasch dichte Wolken mit teils mäßigen Niederschlägen auf, die sich im weiteren Verlauf der Nacht nahezu über das gesamte Vorhersagegebiet ausbreiten. Anfangs kann dabei bis in Lagen von 200 bis 400 m Schnee fallen. Bis zum Morgen steigt die Schneefallgrenze von Nordwesten her jedoch in Höhen um 700 m an. Vor allem im Süden und Osten kann es vorher vorübergehend auch noch mal stärker aufklaren. Dort ist bei aufziehenden Niederschlägen auch gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 Grad am Niederrhein und -5 Grad im an den Alpen. In einigen Alpentälern kann es auch noch kälter werden. Nach vorübergehender Abnahme frischt der Süd- bis Südwestwind später im Westen und Nordwesten wieder deutlich auf mit Sturmböen an der Nordseeküste und im Bergland.

Am Donnerstag nehmen die Niederschläge einen schauerartigen Charakter an. Längere trockene Phasen sind insbesondere im Osten und äußersten Südosten zu erwarten. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte von 4 an der Ostsee und bis 11 Grad im Südwesten und Westen. Der Wind weht im Westen und Norden in Böen stürmisch aus Südwest, an der Nordsee gibt es Sturmböen, im Bergland auch schwere Sturmböen, in exponierten Gipfellagen sind Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Freitag treten bei meist wechselnder Bewölkung weiterhin verbreitet Schauer auf. Im höheren Bergland kann es auch etwas schneien. Weitestgehend trocken bleibt es wahrscheinlich nur zwischen Ostsee und Erzgebirge. Der Südwestwind weht lebhaft mit stürmischen Böen oder Sturmböen, im höheren Bergland teils auch mit schweren Sturmböen oder sogar orkanartigen Böen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und -1 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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