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12.02.2014 | 12:03
10-Tage-Wetter 12.02.2014 10-Tage-Wetter 11.02.2014

Agrarwetter: Ein Sturmtief nach dem anderen

Offenbach - Heute Mittag fällt im äußersten Osten Deutschlands und in Bayern gebietsweise leichter Regen, oberhalb von 400 bis 600 m auch etwas Schnee, der sich bei Ostwärtsverlagerung weiter abschwächt.

Agrarwetter 12.02.2014
(c) proplanta
Auch im Norden fallen noch einzelne Schauer. Ansonsten bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung meist trocken. Vor allem im Südwesten und in der Mitte scheint häufig die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad, die höchsten Werte am Oberrhein. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen. An der Nordsee sowie im Bergland frischt der Wind in Böen stark bis stürmisch auf.

In der Nacht zum Donnerstag fällt von Nordwesten her zeitweise Regen, oberhalb von etwa 500 bis 700 m Schnee. In der Mitte und im Südwesten kann es gebietsweise vorübergehend auch gefrierenden Regen geben. Im Osten und Südosten bleibt es noch meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 Grad am Niederrhein und -6 Grad in einigen Alpentälern. Der Südwestwind frischt auf, im Westen und Nordwesten gibt es vor allem in der zweiten Nachthälfte steife bis stürmische Böen, im Bergland und an der Nordsee teils schwere Sturmböen.

Am Donnerstag weitet sich der schauerartige Regen nordostwärts aus und klingt später ab. In Alpennähe regnet es kaum, dort scheint auch häufiger die Sonne. Auch sonst lockern die Wolken vorübergehend auf. Mittags und nachmittags regnet es im Westen wieder häufiger und kräftiger. Im Bergland, oberhalb von etwa 600 m, fällt auch Schnee. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 4 Grad im östlichen Bayern und 11 Grad im südlichen Oberrheingraben. Im höheren Bergland werden um 2 Grad erreicht. Der Wind weht im Westen und Norden in Böen stark bis steif, in exponierten Lagen später stürmisch aus Südwest. An der Nordsee treten Sturmböen, im Bergland auch schwere Sturmböen auf. In exponierten Gipfellagen sind Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Freitag setzt auch in der Osthälfte und im Südosten erneut schauerartiger Regen ein. Im Bergland, oberhalb von etwa 400 bis 600 m, gehen die Niederschläge in Schnee über. Später klingen die Regenfälle von Westen her wieder ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, im höheren Bergland kann es auch leichten Frost geben. Der Südwestwind weht lebhaft mit stürmischen Böen oder Sturmböen, im höheren Bergland teils auch mit schweren Sturmböen oder sogar orkanartigen Böen. Im Westen schwächt sich der Wind später ab.

Am Freitag fällt nach Osten zu anfangs noch gebietsweise Regen, im Bergland Schnee, der aber ostwärts abzieht. Ansonsten lockern die Wolken vorübergehend auf. Nachmittags und abends setzt im Südwesten erneut leichter Regen ein. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 6 Grad in Ostbayern und 12 Grad im Breisgau. Der Wind weht im Nordosten anfangs noch lebhaft mit Sturmböen aus Südwest. Auch im Bergland kann es Sturmböen geben. Ansonsten weht er nur schwach bis mäßig.

In der Nacht zum Samstag weitet sich der Regen von Südwesten her auf den Westen, Nordwesten und die Mitte Deutschlands aus, im Nordosten und Südosten bleibt es trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 0 Grad, in Südostbayern gibt es leichten Frost. Der auf südliche Richtungen rückdrehende Wind frischt vor allem im Bergland und im Nordwesten stark bis stürmisch auf.

Am Samstag fällt im Westen und Norden aus dichten Wolken gebietsweise Regen. Sonst ist es aufgelockert bewölkt und meist trocken, vor allem an den Alpen und am Erzgebirge scheint auch länger die Sonne, an den Alpen wird es föhnig. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Nordosten bzw. im ostbayerischen Bergland und 17 Grad im Südwesten. Im südlichen Oberrheingraben und eventuell auch im Alpenvorland können bis zu 19 Grad erreicht werden. Der Wind weht lebhaft aus Südwest bis Süd. Vor allem im Westen und Nordwesten gibt es teils stürmische Böen, abends auch Sturmböen. An der Nordsee und im Bergland sind schwere Sturmböen, auf exponierten Gipfeln auch Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Sonntag bricht der Föhn an den Alpen zusammen. Vor allem dort und im Nordwesten fällt gebietsweise schauerartiger Regen, an den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 700 m. Sonst gibt es nur einzelne Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 1 Grad, dazu bleibt es stürmisch. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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