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18.02.2014 | 12:06
10-Tage-Wetter 18.02.2014 10-Tage-Wetter 17.02.2014

Agrarwetter: Mild und wenig winterlich

Offenbach - Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf verdichten sich die Wolken aus Westen zunehmend. Im Nordseeumfeld kann auch schon etwas Regen fallen.

Agrarwetter 18.02.2014
(c) proplanta
Nach Osten und Süden zu ist es wolkig und zeitweise scheint die Sonne. Es bleibt noch meist trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 6 Grad an der See und bis örtlich 15 Grad am Oberrhein. Der schwache bis mäßige Südwind frischt im Nordwesten und im Bergland zeitweise etwas auf.

In der Nacht zum Mittwoch ist es größtenteils stark bewölkt oder bedeckt und vor allem im Nordwesten regnet es zeitweise leicht. Später fällt auch südlich der Donau etwas Regen, im höheren Bergland auch Schnee mit Glätte. Ansonsten bleibt es meist trocken. Örtlich bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 Grad am Niederrhein und bis -1 Grad im südöstlichen Bayern.

Am Mittwoch fällt bei meist dichter Bewölkung vor allem in der Nordhälfte sowie südlich der Donau weiter gebietsweise etwas Regen, oberhalb von etwa 700 bis 1.000 m teils auch Schnee. Auch sonst ist es größtenteils stark bewölkt mit ein paar Tropfen oder kurzen Schauern. Auflockerungen mit Sonnenschein bilden die Ausnahme. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad auf Rügen und bis 12 Grad im Raum Freiburg. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland und an der Nordsee auch stark aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Donnerstag klingen die Niederschläge langsam ab. Lediglich an den Alpen kann es auch noch länger regnen oder schneien. Gebietsweise kann sich Nebel bilden. Größere Wolkenlücken sind weiter eher selten. Bei Tiefstwerten zwischen 6 und -2 Grad kann es im Bergland sowie an den Alpen stellenweise Glätte geben.

Am Donnerstag scheint vor allem im Süden bei wechselnder bis geringer Bewölkung länger die Sonne. In der Mitte und im Norden überwiegen dagegen die Wolken und am Nachmittag setzt von Nordwesten her Regen ein. Vorab können lediglich vom Thüringer Wald bis zum Erzgebirge noch letzte Tropfen fallen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 12, im Süden und Südwesten stellenweise bis 14 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Im Nordwesten frischt er im Tagesverlauf auf. Nachfolgend muss dort mit Windböen, an der See und im Bergland auch mit stürmischen Böen oder Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag breiten sich die Niederschläge nach Osten und Süden aus. Oberhalb von etwa 800 bis 1.000 m fällt zum Teil Schnee. In Bayern kann es nach Aufklaren kurzzeitig auch zu gefrierendem Regen kommen. Im äußersten Osten und Südosten bleibt es bis zum Morgen noch meist trocken. Örtlich kann sich dort aber Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 0 Grad, im Südosten kann es auch leichten Frost bis -2 Grad geben.

Am Freitag fallen vor allem in der Mitte und im Süden weiterhin schauerartige Niederschläge, die oberhalb von 800 bis 1.000 m als Schnee fallen. An den Alpen regnet oder schneit es dabei teils noch länger anhaltend. In den übrigen Gebieten ist es wechselnd wolkig mit teils kräftigeren Schauern. In Richtung Nordsee kann es auch ein kurzes Gewitter geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Bergen und in Schauern auch stark böig aus südwestlicher Richtung.  

In der Nacht zum Samstag lassen die Niederschläge im Norden und in der Mitte rasch nach und die Wolken können nachfolgend zeitweise auch stärker auflockern. Nach Süden zu regnet es bei meist starker Bewölkung gebietsweise, an den Alpen teils auch noch länger anhaltend. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf etwa 700 bis 800 m. Gegen Morgen kommen aus Südwesten wieder dichte Wolken mit einzelnen Schauern auf. Die Temperatur sinkt bis zum Morgen auf 5 bis -3 Grad. Vor allem auf den Bergen weht weiterhin ein stark böiger Wind aus Südwest. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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