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19.02.2014 | 12:03
10-Tage-Wetter 19.02.2014 10-Tage-Wetter 18.02.2014

Profi-Wetter: Wechselhaft mit schauerartigen Regenfällen

Offenbach - Heute fallen bei meist starker Bewölkung vor allem in der Nordhälfte einzelne Schauer. Richtung Alpen regnet es teilweise auch noch länger, oberhalb von etwa 800 bis 1.000 m fällt Schnee.

Profi-Wetter 19.02.2014
(c) proplanta
Auflockerungen mit Sonnenschein bilden die Ausnahme. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad auf Rügen und bis 12 Grad im Raum Freiburg. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland und an der Nordsee auch stark aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Donnerstag klingen die Niederschläge langsam ab. Lediglich an den Alpen kann es auch noch länger regnen oder schneien. Gebietsweise kann sich Nebel bilden. Größere Wolkenlücken sind weiter eher selten. Bei Tiefstwerten zwischen 6 am Niederrhein und -2 Grad im Bergland kann es in höheren Lagen sowie an den Alpen stellenweise Glätte geben.

Am Donnerstag scheint vor allem im Süden später örtlich auch im Osten bei wechselnder bis geringer Bewölkung länger die Sonne. In der Mitte und im Norden überwiegen dagegen meist die Wolken und am Nachmittag setzt von Westen her Regen ein, der sich rasch ostwärts ausbreitet. Vorab können lediglich vom Thüringer Wald bis zum Erzgebirge noch letzte Tropfen fallen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 12, im Südwesten stellenweise bis 14 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Im Nordwesten frischt er im Tagesverlauf auf. Nachfolgend muss dort mit Windböen, an der See und im Bergland auch mit stürmischen Böen oder Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag breiten sich die teils Niederschläge weiter nach Osten und Süden aus. Oberhalb von etwa 800 bis 1000 m fällt zum Teil Schnee. In Bayern kann es nach vorübergehendem Aufklaren kurzzeitig auch zu gefrierendem Regen kommen. Im Südosten kann sich vor den Niederschlägen örtlich auch noch mal Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 0 Grad, im Südosten kann es auch leichten Frost bis -2 Grad geben.

Am Freitag nehmen die Niederschläge einen schauerartigen Charakter an. Dabei fällt oberhalb von 800 bis 1.000 m Schnee. In Richtung Nordsee kann es auch ein kurzes Gewitter geben. An den Alpen regnet oder schneit es teils noch länger anhaltend. Am längsten trocken bleibt es zwischen Erzgebirge und Ostsee. Gegen Abend kann es auch wieder im Nordwesten größere Wolkenlücken geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Bergen und in Schauern auch stark böig aus südwestlicher Richtung.  

In der Nacht zum Samstag lassen die Niederschläge von Norden her rasch nach. Nachfolgend können die Wolken insbesondere im Norden und Nordwesten zeitweise stärker auflockern. Lediglich südlich der Donau regnet es bei meist starker Bewölkung teils auch noch länger anhaltend. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf etwa 700 bis 800 m. Die Temperatur sinkt bis zum Morgen auf 5 bis -2 Grad, an den Alpen auch bis -5 Grad. Vor allem auf den Bergen weht weiterhin ein stark böiger Wind aus Südwest.

Am Samstag regnet und schneit es an den Alpen noch weiter. Ansonsten startet der Tag weitestgehend trocken. Im Osten kann es gebietsweise auch stärker auflockern. Aus Westen zieht jedoch rasch dichte Bewölkung auf und nachfolgend kommen schauerartige Niederschläge auf. Oberhalb von 600 bis 800 m fällt auch Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad, an der Nordsee und auf den höheren Mittelgebirgslagen muss weiter mit lebhaftem, in Böen auch starkem oder stürmischem Wind gerechnet werden.

In der Nacht zu Sonntag schneit es am Alpenrand und entlang des Inns noch etwas, sonst fällt vor allem im Westen und Südwesten noch vereinzelt etwas Niederschlag. Oberhalb von 600 bis 800 Meter fällt Schneeregen oder Schnee. Längere Auflockerungen sind im Norden und Osten möglich. Bei weiter frischem Wind sinken die Temperaturen auf 4 bis -4 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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