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09.02.2014 | 12:00
10-Tage-Wetter 09.02.2014 10-Tage-Wetter Deutschland 08.02.2014

Profi-Wetter: Tagsüber mild, nachts zunehmend kühler

Offenbach - Heute Vormittag zieht der Regen oder Schnee im Südosten nach Österreich und Tschechien ab. Sonst ist es wechselnd bewölkt und es treten teils kräftige Schauer auf, die vereinzelt mit Graupel und kurzen Gewittern verbunden sind. Oberhalb 400 bis 600 m fallen Schneeschauer.

Agrarwetter 09.02.2014
(c) proplanta
Nach Osten hin ist es insbesondere am Vormittag auch gering bewölkt und vielfach sonnig. Nur vereinzelt muss mit ein paar Tropfen gerechnet werden. Am Nachmittag werden die Wolken im Nordwesten wieder dichter und nachfolgend kommt Regen auf.

Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 5 Grad auf Rügen und 11 Grad am Oberrhein sowie bei Sonnenschein in Teilen Ostdeutschlands. Im Bergland liegen die Maxima zwischen -1 und 5 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Südwesten. Im Westen und Nordwesten sowie im Mittelgebirgsraum treten starke bis stürmische Böen, im Bergland und auf den Nordseeinseln auch Sturmböen auf. In exponierten Berglagen sind auch schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Montag fällt im Norden gebietsweise noch etwas Regen. Im Mittelgebirgsraum fallen bei wechselnder Bewölkung vor allem in der ersten Nachthälfte noch einzelne Regen- im Bergland auch Schneeschauer. Nach Osten zu sowie südlich der Donau bleibt es weitgehend trocken. Dort klart es stellenweise auch komplett auf. Gegen Morgen nehmen die Wolkenanteile aus Westen wieder deutlich zu.

Die Temperaturminima variieren zwischen 4 Grad im Nordwesten und -7 Grad bei Aufklaren über Schnee an den Alpen. Im Bergland um -4 Grad. Der Wind weht anfangs noch stark bis stürmisch, lässt aber im Laufe der Nacht allmählich nach.

Am Montag breiten sich von Südwesten her Niederschläge aus, die sich am Abend in etwa vom Emsland bis zum Allgäu erstrecken. Im Bergland oberhalb von 500 bis 700 m fällt etwas Schnee. Nach Osten hin lockern die Wolken besonders zwischen Ostsee und Bayerischen Wald vorab für längere Zeit auf. Dort bleibt es auch den ganzen Tag trocken.

Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 5 und 11 Grad, in höheren Berglagen auf Werte um 4 Grad. Der Wind weht nur noch schwach bis mäßig, an der Küste und auf den Bergen zeitweise stark böig.

In der Nacht zu Dienstag kommen die Niederschläge bei meist stark bewölktem bis bedecktem Himmel ostwärts voran. Die Schneefallgrenze liegt bei 500-700 Metern. An den Alpen kann es auch kräftiger schneien. Nordöstlich der Elbe bleibt es am längsten trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 und -1 Grad, im höheren Bergland sowie in den Alpentälern teils bis -5 Grad.

Am Dienstag ist der Himmel vielfach stark bewölkt. Vor allem in der Mitte und im Süden fällt zeitweise noch Regen, oberhalb von etwa 600 Metern auch Schnee. Nach Norden zu bleibt es bei nur wenigen Tropfen weitestgehend trocken. Die Sonne ist jedoch auch dort nur selten zu sehen. Zum Abend kommt aus Westen und Nordwesten erneut Regen, im höheren Bergland Schneefall auf.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 10 Grad, im Bergland um 2 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest, vor allem im Bergland muss mit starken, teils auch stürmischen Böen gerechnet werden.

In der Nacht zu Mittwoch überquert ein Niederschlagsgebiet unter Abschwächung Deutschland von West nach Ost. Oberhalb von 400 bis 600 m fällt dabei Schnee. Rückseitig muss vor allem im Mittelgebirgsraum und an den Küsten noch mit einzelnen Regen oder Schneeschauern gerechnet werden. Zwischen Ems und Oder lockern die Wolken teils auch längere Zeit auf. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 4 und 0 Grad zu erwarten. In der Südhälfte gibt es leichten, in einigen Alpentälern auch mäßigen Frost. Der Süd- bis Südwestwind legt weiter zu. Im Westen treten starke Böen, im Bergland auch stürmische oder Sturmböen auf.

 Am Mittwoch ist es zunächst vielfach wechselnd, nach Osten zu teils auch gering bewölkt und trocken. Lediglich im Küstenumfeld muss vereinzelt mit Schauern gerechnet werden. Im weiteren Tagesverlauf kommen aus Nordwesten jedoch erneut teils schauerartige Niederschläge auf.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 10 Grad. In den Mittelgebirgen sind um 2 Grad zu erwarten. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Westen und Nordwesten auch stark aus Südwest. Im Bergland sowie an der Küste sind stürmische Böen, teils auch Sturmböen, möglich.

In der Nacht zum Donnerstag fällt in der Nordwesthälfte weiterhin etwas Regen. Sonst ist es wechselnd, nach Südosten zu auch gering bewölkt und trocken. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +4 und -4 Grad besteht verbreitet Glättegefahr. In einigen Alpentälern gibt es teils mäßigen Frost bis -8 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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