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08.02.2014 | 17:00
Profi-Wetter: Tagsüber mild, nachts zunehmend kühler Agrarwetter: Wechselhaft, windig und mild

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 08.02.2014

Offenbach - Am Montag scheint vor allem in den östlichen Landesteilen und im Südosten längere Zeit die Sonne. Sonst ist es wechselnd wolkig und zunächst trocken.

Profiwetter 08.02.2014
(c) proplanta
Im weiteren Verlauf verdichten sich die Wolken von Südwesten her und nachfolgend beginnt es zu regnen.

Die Luft erwärmt sich auf Höchstwerte zwischen 6 und 10 Grad, am Alpenrand mit Föhnunterstützung auch noch etwas darüber. Sonst werde im höheren Bergland um 4 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste und auf den Bergen zeitweise stark böig aus unterschiedlichen Richtungen. Auf den Alpengipfeln gibt es Föhnsturm, teils auch mit orkanartigen Böen.

In der Nacht zu Dienstag ist es häufig stärker bewölkt und von der Mitte bis in den Süden regnet es zweitweise, im höheren Bergland fällt Schnee. Weiter nach Norden bleibt es häufig trocken. Auf den Alpengipfel hält der Föhnsturm zunächst noch an, lässt aber ausgangs der Nacht nach. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 und 0 Grad, im Bergland gibt es leichten Frost.

Am Dienstag ist der Himmel vielfach stark bewölkt bis bedeckt. Dazu regnet es zu Tagesbeginn vor allem im Süden und Osten. Später ist es dort oft trocken und neuer Regen erreicht den Westen und Nordwesten des Landes, im höheren Bergland fällt Schnee. Die Sonne macht sich hingegen oft rar.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 9 Grad, im Bergland etwas darunter. Der Wind weht schwach bis mäßig, vor allem im Bergland muss mit starken, teils auch stürmischen Böen aus Süd bis Südwest gerechnet werden.

In der Nacht auf Mittwoch regnet es vor allem im Westen und Nordwesten, in den Hochlagen der Mittelgebirge fällt Schnee. Im Rest des Landes gibt es hingegen nur selten Niederschläge und zum Teil lockern die Wolken auf.

Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 1 Grad, in Richtung Alpenrand gibt es leichten, in einigen Alpentälern auch mäßigen Frost. Der Süd- bis Südwestwind legt weiter zu mit starken bis stürmischen Böen im westdeutschen Flachland und Sturmböen bis schweren Sturmböen auf den Bergen.

Am Mittwoch bleibt es nur noch im Osten weitgehend trocken. Sonst fällt zeitweise Regen, vor allem im Südwesten und Westen auch kräftig. Im höheren Bergland fällt Schnee. Vom Westen bis zur Mitte muss mit stürmischen Böen bis Sturmböen gerechnet werden, teils sind auch schwere Sturmböen möglich. Im Bergland treten schwere Sturmböen und orkanartige Böen auf. Der Wind weht aus Süd bis Südwest. Im Westen und Süden ist der Wind allgemein schwächer. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 12 Grad.

In der Nacht auf Donnerstag fällt im Osten nur selten Niederschlag und es gibt Wolkenauflockerungen, sonst kann gebietsweise Regen, im Bergland auch Schnee fallen. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 5 und 0 Grad. Im Bergland und südlich der Donau kann es leichten Nachfrost geben. Der Wind bleibt vor allem in der Westhälfte teils stürmisch.

Am Donnerstag konzentrieren sich die Niederschläge auf den Westen und Nordwesten. Weiter nach Osten und Süden sind die Niederschläge seltener, teils gibt es größere Wolkenlücken und etwas Sonnenschein. Der Wind weht in Böen weiter teils stark bis stürmisch aus Süd bis Südwest. Im Bergland sind auch Sturmböen möglich. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 11 Grad, im Bergland im unteren einstelligen Bereich.

In der Nacht auf Freitag regnet es gebietsweise weiter, vor allem in Südbayern und nördlich von Erzgebirge und Thüringer Wald ist es hingegen häufig trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 1 Grad, im Bergland oder bei längerem Aufklaren tritt leichter Frost auf. Es bleibt teils stürmisch.

Am Freitag und Samstag fällt häufig Regen, teils bis in die Hochlagen der Mittelgebirge. Trocken bleibt es vor allem südlich der Donau sowie nördlich von Thüringer Wald und Erzgebirge. Der Wind weht weiter sehr lebhaft mit starken bis stürmischen Böen aus südwestlicher Richtung. Im Bergland treten Sturmböen und schwere Sturmböen auf, in exponierten Lagen auch orkanartige Böen. Im Süden und Osten ist der Wind allgemein schwächer. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 14 Grad.

Nachts werden 7 bis 2 Grad erwartet, in höheren Lagen ist leichter Frost möglich.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 15.02.2014 bis Montag, 17.02.2014



Es bleibt unbeständig mit häufigen Niederschlägen. Im Osten und Süden sind diese vor allem nördlich der Alpen und Mittelgebirge schwächer, teils bleibt es trocken. Dabei bleibt es mild, mit Höchstwerten teils im zweistelligen Bereich.

Nachts bleibt es abgesehen vom Bergland oft frostfrei. Der Wind weht in Böen anfangs noch teils stark bis stürmisch und kommt aus Südwest. Er lässt aber im weiteren Verlauf allmählich nach. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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