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03.02.2014 | 12:04
10-Tage-Wetter 03.02.2014 10-Tage-Wetter 02.02.2014

Profiwetter: Mild mit häufigen Niederschlägen

Offenbach - Heute Mittag fällt im Osten etwas Niederschlag, im Bergland im Erzgebirge auch teils Schnee. Im Flachland entspannt sich die Glättesituation.

Profiwetter 03.02.2014
(c) proplanta
Im weiteren Tagesverlauf ist es in einem breiten Streifen über der Mitte vielfach grau oder neblig trüb. Vom Rheinland bis nach Schleswig Holstein scheint hingegen häufiger die Sonne und auch in Südostbayern sowie in der Lausitz ist es am Nachmittag teils sonnig. Die Höchsttemperatur liegt im Westen und Südwesten sowie in den Föhngebieten zwischen 5 und 8 Grad, sonst werden 1 bis 5 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. In den östlichen Mittelgebirgen und in den Alpen kommt es durch Föhn im Tagesverlauf zu Wind- und Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag ist der Himmel im Osten und Südosten häufig aufgelockert oder klar. Von der Mitte bis in den Westen kann sich hingegen  zum Teil hochnebelartige Bewölkung halten, gebietsweise bildet sich zudem Nebel. Im Westen und Nordwesten, sowie im Oberrheingraben bleibt es mit 3 bis 0 Grad häufig frostfrei. Weiter nach Osten werden 0 bis -4 Grad erwartet, in einigen Alpentälern und im östlichen Mittelgebirgsraum auch noch darunter.

Am Dienstag kann es bei starker Bewölkung vor allem vom Südwesten bis zur Mitte zeitweise etwas Niederschlag geben, im höheren Bergland auch Schnee. Im Rest des Landes ist es teils wechselnd, teils stärker bewölkt und meist trocken. Im Donautal bleibt es zum Teil ganztags neblig trüb. Viel Sonnenschein wird von Ostsachen bis nach Vorpommern sowie im Bayerischen Wald erwartet. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9 Grad. Im Nordosten, in den Nebelgebieten sowie im höheren Bergland bleibt es mit 2 bis 5 Grad etwas kälter Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. In den Alpen föhnige Sturmböen aus Süd möglich und auch in Ostsachen gibt es zeitweise starke bis stürmische Böen aus Südost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es wechselnd, teils auch nur gering bewölkt und es bleibt trocken. Gebietsweise bildet sich wieder Nebel und Hochnebel. Im Westen ziehen ausgangs der Nacht dichtere Wolken auf. Die Luft kühlt sich im Westen und Nordwesten auf 4 bis 1 Grad ab, sonst wird leichter Frost zwischen 0 und -5 Grad erwartet, am Alpenrand und im Erzgebirge sind über Schnee bis -8 Grad möglich.

Am Mittwoch ist es im Osten und Südosten noch längere Zeit sonnig. Sonst ziehen von Westen kommend dichte Wolken auf, und nachfolgend beginnt es zu regnen, im höheren Bergland fällt später auch Schnee. Bis zum Abend breitet sich der Regen allmählich bis in die mittleren Teile aus, die Osthälfte bleibt aber noch weitgehend trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 5 und 9 Grad, im Nordosten und im Bergland werden 1 bis 5 Grad erreicht. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Westen gebietsweise auch frischer Wind aus südlichen Richtungen. Im Westen treten zeitweise starke, im Bergland allgemein stürmische Böen auf. In den Gipfellagen sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag regnet es vor allem im Westen und Süden des Landes, während es in Richtung Nordosten häufig trocken bleibt. Dort ist die Wolkendecke zum Teil auch aufgelockert. Gebietsweise bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 6 und 0 Grad, mit den höchsten Werten am Niederrhein. Im Bergland ist leichte Frost möglich, am Alpenrand kann es noch etwas kälter werden.

Am Donnerstag ist der Himmel oft stärker bewölkt oder bedeckt. Teils ist es auch neblig trüb. Vor allem im Mittelgebirgsraum kann gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen fallen, der zum Nachmittag seltener wird. Am Nordrand von Erzgebirge und Thüringen Wald sowie südlich der Donau scheint die Sonne häufiger und es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad, nur im Nordosten und im Bergland bleibt es mit 2 bis 6 Grad etwas kälter. Der Wind weht schwach bis mäßig, vor allem im Bergland auch teils fisch aus Süd bis Südost. Im Bergland sind starke bis stürmische Böen, in den Gipfellagen Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Freitag breitet sich ein neues Niederschlagsgebiet von Südwesten kommend nordostwärts aus. Dabei regnet es länger anhaltend und teils kräftig. Trocken bleibt es vor allem noch im Osten und Südosten des Landes. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 6 und 0 Grad, im Bergland sowie südlich der Donau ist leichter Frost bis -2 Grad möglich, am Alpenrand und im Bayerischen Wald auch noch darunter. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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