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09.01.2014 | 12:02
10-Tage-Wetter 09.01.2014 10-Tage-Wetter 08.01.2014

Profiwetter: Der letzte warme Tag

Offenbach - Heute Mittag breiten sich dichte Wolken und nachfolgend teils schauerartiger Regen vom Nordwesten in den Westen, die Mitte und den Nordosten aus. Ab den Nachmittagsstunden sind in der Nordhälfte auch Gewitter möglich.

Profiwetter 09.01.2014
(c) proplanta
Südlich einer Linie Pfalz-Oberfranken bleibt es meist noch trocken und südlich der Donau kommt die Sonne durch. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 7 Grad an der unteren Donau und 17 Grad stellenweise am Oberrhein und im Alpenvorland. Der Wind frischt im Norden und in der Mitte aus Südwest auf, am Abend dreht er im Norden auf Nordwest. Dabei gibt es im Nordwesten bis ins Tiefland stürmische Böen, an den Küsten sowie im Bergland Sturmböen. In exponierten Lagen werden schwere Sturmböen oder orkanartige Böen erwartet. In Verbindung mit den Gewittern können auch im Tiefland vereinzelt Sturmböen, teils schwere Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Freitag erreicht das Regengebiet die Südhälfte. Im Norden und später in der Mitte lockern die Wolken gebietsweise auf, es gibt aber noch einzelne Schauer. Im höheren Bergland kann Schnee fallen. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad, in Berglagen bis -3 Grad. Der Wind weht in Böen häufig noch steif bis stürmisch um West. Im höheren Bergland, an der Ostseeküste sowie in Verbindung mit Gewittern sind weiterhin Sturmböen, schwere Sturmböen, in exponierten Gipfellagen auch orkanartige Böen möglich.

Am Freitag ist es in der Mitte wechselnd bewölkt mit teils längeren Aufheiterungen. Im Süden fällt bei dichter Bewölkung Regen, im oberen Bergland teils Schnee. Auch im Norden halten sich dichtere Wolken mit einzelnen Schauern. Die Temperatur erreicht nur noch am Oberrhein örtlich bis 11 Grad, sonst liegt sie meist zwischen 5 und 9 Grad. Der Südwestwind bleibt in der Nordosthälfte mit steifen bis stürmischen Böen lebhaft. An der Ostsee sind noch Sturmböen oder schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd wolkig, an den Alpen fällt anfangs vereinzelt etwas Regen und auch im Norden sind einzelne Schauer möglich. Im Süden kann sich örtlich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 2 Grad, im höheren Bergland um -1 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste frisch und leicht böig aus südlichen Richtungen.

Am Samstag fällt im Süden gebietsweise Regen. Im östlichen Berglagen teils auch Schnee oder gefrierender Regen. Im Tagesverlauf greift von Nordwesten her ein weiteres Regengebiet über. Nur direkt am Alpenrand und gebietsweise im Osten scheint die Sonne zeitweise. Schnee fällt nur in den Gipfellagen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad, am Oberrhein bei 10 Grad, im Bergland um 4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um West. Vor allem im Bergland und an der Nordseeküste gibt es steife, vereinzelt auch stürmische Böen.

In der Nacht zum Sonntag zieht der Regen allmählich ostwärts ab, von Westen lockern die Wolken auf. Die Schneefallgrenze sinkt in der Mitte auf 500 bis 800 Meter, im Süden auf 1.000 bis 1.200 Meter. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 und -1 Grad, im Bergland darunter.

Am Sonntag ist es im Nordosten wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern, ansonsten bleibt es trocken mit teils längeren sonnigen Abschnitten. Der Wind weht im Nordosten und an den Küsten mäßig bis frisch und teils böig aus West. Sonst weht der Wind nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Temperatur steigt auf 1 bis 6 Grad.

In der Nacht zum Montag kann im Nordosten anfangs noch leichter Regen, später auch etwas Schnee fallen. Sonst ist es teils klar. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +1 und -5 Grad besteht Glättegefahr. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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