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13.02.2014 | 12:04
10-Tage-Wetter 13.02.2014 10-Tage-Wetter 12.02.2014

Profiwetter: Orkantief nähert sich von Frankreich

Offenbach - Nach kurzer Wetterberuhigung setzt heute Mittag von Südwesten erneut schauerartiger Regen ein, dabei gibt es vereinzelt auch kurze Gewitter mit Graupel.

Profiwetter 13.02.2014
(c) proplanta
Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 300 und 600 m, im Süden steigt sie vorübergehend auf über 1.000 m. Im Südosten und Nordosten bleibt es bis zum Abend noch trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad in Ostbayern und 11 Grad in der Lausitz, im höheren Bergland um 2 Grad. In der Südhälfte und auch in der Mitte frischt der Südwestwind nachmittags wieder auf mit steifen bis stürmischen Böen, abends im Südwesten vereinzelt auch Sturmböen, im Bergland teils schwere Sturmböen, in exponierten Gipfellagen Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Freitag klingen die schauerartigen Niederschläge von Nordwesten her wieder ab und die Wolken lockern auf. Im äußersten Osten und südlich der Donau kann es aber noch bis in die Frühstunden Schauer geben. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 300 bis 600 m, an den Alpen kann es auch länger schneien. Im Norden und Nordosten schneit es vorübergehend auch bis in tiefe Lagen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, im höheren Bergland kann es auch leichten Frost geben. Der Südwestwind weht im Süden und Osten in Böen anfangs noch stürmisch, im Bergland mit schweren Sturmböen, von Nordwesten lässt er aber allmählich nach.

Am Freitag gibt es im östlichen Bergland und an den Alpen anfangs noch etwas Schnee, in tiefen Lagen Regen, der am Vormittag aber aufhört. Dann wechseln sich Sonne und Wolken ab, zunächst bleibt es meist trocken. Am Nachmittag und Abend setzt im Südwesten erneut leichter Regen ein. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 6 Grad in Ostbayern und 12 Grad im Breisgau. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest mit stürmischen Böen im Bergland und anfangs auch an der Ostsee. Nachmittags und abends frischt er auch im Westen wieder deutlich auf.

In der Nacht zum Samstag weitet sich der Regen von Südwesten her auf den Westen, Nordwesten und die Mitte Deutschlands aus, im Südosten bleibt es trocken und auch im Südwesten klingen die Regenfälle später ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 0 Grad, in Südostbayern gibt es leichten Frost. Der auf südliche Richtungen rückdrehende Wind frischt vor allem im Nordwesten stark bis stürmisch auf, im Bergland und an der Nordsee gibt es erneut Sturmböen, in exponierten Lagen schwere Sturmböen.

Am Samstag fällt im Westen und Norden aus dichten Wolken gebietsweise Regen. Sonst ist es aufgelockert bewölkt und meist trocken, vor allem an den Alpen und am Erzgebirge scheint auch länger die Sonne, an den Alpen wird es föhnig. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Nordosten bzw. im ostbayerischen Bergland und 17 Grad im Südwesten. Im südlichen Oberrheingraben und eventuell auch im Alpenvorland können bis zu 19 Grad erreicht werden. Der Wind weht lebhaft aus Südwest bis Süd. Vor allem im Westen und Nordwesten gibt es teils stürmische Böen, abends auch Sturmböen. An der Nordsee und im Bergland sind schwere Sturmböen, auf exponierten Gipfeln auch Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Sonntag bricht der Föhn an den Alpen zusammen. Vor allem dort und im Nordwesten fällt gebietsweise schauerartiger Regen, an den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 700 m. Sonst gibt es nur einzelne Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 1 Grad, dazu bleibt es stürmisch aus Südwest.

Am Sonntag fallen bei wechselnder Bewölkung Regen- oder Graupel-, im Bergland Schneeschauer. Vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich. Am Alpenrand sowie in Südostbayern regnet oder schneit es noch längere Zeit. Es bleibt windig, nach Norden hin sowie im Bergland auch stürmisch. An der Küste sowie in höheren Lagen sind schwere Sturmböen, in exponierten Kamm- und Gipfellagen Orkanböen möglich. Mit 6 bis 12 Grad wird es nicht mehr ganz so mild wie am Samstag.

In der Nacht zum Montag kühlt die Luft auf 6 bis 0 Grad, im höheren Bergland bis -3 Grad ab. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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