und ist zugleich die relevanteste Ursache für Blutarmut. Vorbeugen lässt sich durch eine ausgewogene und eisenreiche Ernährung.
Reichlich Eisen steckt zum Beispiel in rotem Fleisch, in Gemüse wie Brokkoli, in Hülsenfrüchten wie Linsen oder Erbsen, in Nüssen sowie in Vollkornprodukten. Vegetarier sollten laut dem Apothekenmagazin "Baby und Familie" daran denken, dass der Körper pflanzliches Eisen schlechter verwertet als tierisches. Sie - aber auch alle anderen - verbessern ihre Eisenaufnahme, wenn sie mit der Nahrung auch viel Vitamin C und organische Säuren wie Zitronen- und Milchsäure aufnehmen. Typisch bei Eisenmangel sind brüchige Nägel, Haarausfall und schlecht heilende Einrisse etwa an den Mundwinkeln. Wie viel Eisen in welchen Lebensmitteln steckt und mit welchen Rezepten sich der Eisenspeicher gut auffüllen lässt, erfahren Leserinnen und Leser unter
www.baby-und-familie.de/Magazin.
Im aktuellen "Baby und Familie"-Heft erklären Experten, warum Eisenmangel zu Blutarmut führen kann, welche Symptome dann auftreten und wann eine Behandlung mit Eisentabletten notwendig ist.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 6/2018 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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